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Lange Zeit hat sich Frustration durch die Gamerwelt gezogen, denn der Release von Dragon Age: Dreadwolf schien in weite Ferne gerückt. Immer wieder gab es Gerüchte, aber zu wenige Fakten. Jetzt deutet einiges darauf hin, dass es 2024 soweit sein könnte. Nachdem im Dezember 2023 der erste Trailer gelauncht wurde, ist die Vorfreude noch einmal deutlich angewachsen. Was wissen wir bereits und worauf dürfen sich Fans der EA-Spielreihe freuen?

Faszination Rollenspiel – mit Dragon Age: Dreadwolf abtauchen

Im Alltag wissen wir genau, wo wir finden, was wir suchen. Das Internet bietet uns Suchmöglichkeiten für jeden Sektor. Wer beispielsweise Lust auf einen Abend in der Spielothek hat, findet bei casino-finder.org eine große Auswahl. Soll es stattdessen ein gemütliches Beisammensein beim Italiener sein, hilft Google mit der Restaurantsuche weiter.

Aber wie sieht es aus, wenn der Magier nach seltenen Zutaten für den neuesten Trank sucht? Da hilft keine Suchmaschine, sondern nur Trial-and-Error. Es ist eine der Faszinationen von Rollenspielen, dass es nicht sofort eine Lösung für jedes Problem gibt. Nur wer es schafft, sich in die Rolle des Charakters einzufinden, wird den Weg bis zum Ziel gehen.

Aber wie funktioniert das bei Dragon Age: Dreadwolf? Liebhaber haben den Vorgängerteil Inquisition längst durchgespielt und die Netflix Serie Dragon Age: Absolution vermutlich schon das zweite Mal bis zum Ende durchgeschaut. Dreadwolf soll nach bisherigem Kenntnisstand nach den dort behandelten Ereignissen spielen. In Sachen Schauplätzen haben Leaks dafür gesorgt, dass wir schon mehr wissen als gedacht. Hier einige Beispiele.

• Tevinter, das Magier-Königreich gilt als bestätigte Location

• Rivain, Anderfels und Antiva spielen dem Teaser zufolge wieder eine Rolle

Es deuten einige Leaks darauf hin, dass auch die Wüste als Schauplatz infrage kommt. Näheres werden wir aber erst mit dem Release erfahren.

Wiedersehen mit bekannten Gesichtern gilt als bestätigt

Manchen Schurken würden wir am liebsten nie wieder sehen, allerdings wird vor allem Varric, der Zwergschurke wieder eine wichtige Rolle spielen. Zum Glück ist er uns freundlich gesinnt und begleitete uns bereits in den letzten beiden Teilen zuverlässig und treu durch jeden Kampf. Der Teaser hat darauf hingedeutet, dass auch der Elf Solas nicht in der Versenkung verschwinden wird, sondern erneut mit uns auf Abenteuerreise geht. Nachdem das DLC des Vorgängerteils ihn als Schreckenswolf entblößte, gibt es jede Menge offener Fragen, die es zu beantworten gilt.

Es wird gemunkelt, dass Solas diesmal nicht als zuverlässiger Begleiter unsere Wege kreuzt, sondern als Feind, den es zu bekämpfen gilt. Nicht bestätigt, aber wahrscheinlich sind auch die Charaktere Zevran und Dorian. Letzterer stammt aus Tevinter und da diese Location als gesicherter Schauplatz gilt, wird er vermutlich wieder mit von der Partie sein.

Storytime: Das wissen wir über Dragon Age: Dreadwolf

Zeit für ein neues Abenteuer mit vielen Fragen. Wie Patrick Weekes, Lead Writer des Games, andeutete, wird sich der Spieler mit vielen Fragen auseinandersetzen müssen. Wie geht es weiter, wenn die Macht plötzlich fehlt? Was passiert, wenn die Herrscher Probleme ignorieren? An diesem Punkt wird das Thema wilde Magie interessant, das auch bei diesem Teil vermutlich wieder für Chaos sorgt. Viele Zocker gehen davon aus, dass der Schreckenswolf auch diesmal seine „Pfoten“ nicht zurückhalten kann. Sein Ziel ist es, die Grenzen zwischen „Nichts“ und „stofflicher Welt“ aufzulösen. Thedas Bewohner sind davon alles andere als begeistert, die Folgen gilt es unbedingt zu verhindern.

Ein voller Storyleak ist auch 2024 noch nicht bekannt. Zwar veröffentlichte EA bereits vier Kurzgeschichten, aber auch die geben nur minimale Hinweise. Der Orden der grauen Wächter wird uns auch diesmal wieder begegnen und neue Nekromantie-Techniken könnten auch sinnvoll sein. Was Rollenspiel-Liebhaber aber im Einzelnen erwarten können und welche Schicksalspfade uns erwarten, wird dann wohl hoffentlich 2024 endlich enthüllt.