In die Schlegentonne getreten
ie Seite zum nicht so netten Rollenspiel Darc hat ein umfangreiches Update erfahren.
Ganz in staubigem Grau Aerdes. Zumindest fast. Neben dem komplett überarbeiteten Layout und dem neuen Logo aus der Feder von Thomas „Brotkopp “ Trapp gab es auch inhaltliche Veränderungen. So wurden bestimmte Textpassagen zum Thema „Was ist Darc?“ neu formuliert, ein RSS-Feed ist nun endlich verfügbar und auch der Charakterbogen wurde dem neuen Layout angepasst und steht zum Download bereit. Außerdem warten seit einige Wochen korrigierte Artikel für den nunmehr siebten Ascheherold, dem Hintergrundmagazin zu Darc darauf, endlich gelayoutet zu werden.
Darc spielt in der sterbenden Welt von Aerde
ein düsteres Setting, wo die Apokalypse schon gestern begonnen hat. Doch auch wenn Aerde am Untergehen ist, haben die Charaktere der Spieler ganz andere Sorgen im Kopf, als die Welt zu retten oder deprimiert Trübsal zu blasen.
Stattdessen haut man anderen mal eben aufs Maul (bevor die es tun), investiert die Beute in Stinkeschnaps, Nutten oder bessere Ausrüstung, dreht ein Ding nach dem anderen und versucht dabei, keiner Kiezgröße auf die Füße zu treten, solange man es sich nicht leisten kann.
Aassammler, Dachschleicher, Gassenhuscher, Kadaverknechte, Kellerhexer, Lumpenpfaffen oder Pfennigtreiber schließen sich zum eigenen Schutz in kleinen Banden – sogenannten Kluggen – zusammen, errichten ihr eigenes Hauptquartier und versuchen gemeinsam, an Macht und Einfluß in ihrem Kiez zu gewinnen.Spieler schlüpfen bei DARC in die Rollen eben solcher Siffer und Antihelden.
In dieser Welt ohne Recht, Ordnung oder Stadtwachen können sie ungeahndet Dinge wagen, die echte Helden niemals denken oder tun würden.
Darc – Das nicht so nette Rollenspiel
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